LICHTENSTEIN. Es ist ein emotionaler Brief, den der Lichtensteiner Feuerwehrkommandant Andreas Daum zu Beginn der Jahreshauptversammlung vorlas. Darin geht es um die Leidenschaft, Feuerwehrmann oder -frau zu sein, obwohl man oft genug die eigene Familie allein lassen muss, Leben und Gesundheit riskiert und eine große Trauer verarbeiten muss, wenn trotz des Einsatzes jemand stirbt. Es ist aber auch ein Appell an die Verantwortlichen, diese selbstlose Arbeit am Nächsten durch die Bereitstellung von geeigneter Ausrüstung zu unterstützen.
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