LICHTENSTEIN-HOLZELFINGEN. »Wir spielen so lange, bis wir einen Mann zum Ballaufheben brauchen«, hatte Hartmut Brändle gescherzt, als die vier Brändle-Brüder Eugen, Gerhard, Rudi und Helmut sowie ihr Vetter Dieter Brändle im Juni 1998 für einen GEA-Zeitungsartikel interviewt wurden. So weit ist es noch lang nicht bei den tischtennisbegeisterten Brändles. Dennoch haben sie aufgehört.
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