Aktuell Pfullingen/Eningen/Lichtenstein

Ein Vorbild für andere

PFULLINGEN. Die Zahlen sind beeindruckend: Im Jahr 2007 wurden rund 100 Schülerberatungen gemacht, 30 Elternberatungen, 40 Gespräche am »Runden Tisch« mit Familienhilfe und Therapeuten, 50 Gespräche mit Lehrern. 45 Schüler kamen mit ihren Eltern zu einer regelmäßigen Beratung. Dazu kamen etliche Gespräche auf dem Schulhof und im Schulgebäude, die ohne Termin entstanden.

Sprachen über Schulsozialarbeit (von links): Barbara Kiefl (Leiterin des Kreisjugendamtes), BM Rudolf Heß, Wolfgang Straub (Rektor Schloss-Schule), Traude Staiger-Kächele (bei der Stadt zuständig für Schulen), Werner Geiger (Konrektor Schloss-Schule), Hans-Anton Maier und Karl-Heinz Henning (beide Geschäftsführer von "pro juventa), Dietmar Stooß (Schulsozialarbeiter). FOTO: KAB
Sprachen über Schulsozialarbeit (von links): Barbara Kiefl (Leiterin des Kreisjugendamtes), BM Rudolf Heß, Wolfgang Straub (Rektor Schloss-Schule), Traude Staiger-Kächele (bei der Stadt zuständig für Schulen), Werner Geiger (Konrektor Schloss-Schule), Hans-Anton Maier und Karl-Heinz Henning (beide Geschäftsführer von "pro juventa), Dietmar Stooß (Schulsozialarbeiter). FOTO: KAB

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