Aktuell Insektenbekämpfung

Eichenprozessionsspinner mit Bakterien gefüttert

PFULLINGEN/ ENINGEN/ LICHTENSTEIN. Nur höchstens zehn Tage Zeit hat der Pfullinger Bauhofmitarbeiter Rüdiger Grünupp, um die etwa 200 Eichen im Stadtgebiet zu spritzen und damit die Brut des Eichenprozessionsspinners zu hindern, für Menschen gefährlich zu werden. Zurzeit sieht es auch gut damit aus, meint er. Die Wetterbedingungen sind so, dass seine Arbeit Erfolg haben wird.

Auf dem Weg zum Urschelberg beispielsweise gibt es den Giftnebel für die kleinen Falterraupen.  GEA-FOTO: BARAL
Auf dem Weg zum Urschelberg beispielsweise gibt es den Giftnebel für die kleinen Falterraupen. Foto: Thomas Baral
Auf dem Weg zum Urschelberg beispielsweise gibt es den Giftnebel für die kleinen Falterraupen.
Foto: Thomas Baral

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