ENINGEN. »Ich wollt' was machen, wo ich die Ärmel hochkrempeln kann.« Veronika Bittner-Wysk ist eine Frau der Tat. Deshalb begann die heute 55-Jährige nach ihrem Sozialpädagogikstudium noch eine Ausbildung als Physiotherapeutin. Glück für sie, die ihren Traumberuf fand. Und Glück für die Eninger, die nicht nur eine engagierte Physiotherapeutin bekamen, sondern auch eine, die sozial denkt und sich in der Gemeinde einbringt.
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