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Brandstiftung in ehemaligem Hotel: War's eines der Opfer?

ENINGEN. Er wurde schwer verletzt, 60 Prozent der Haut sind verbrannt; er schwebte lange in Lebensgefahr, wurde 68-mal operiert. Erst nach einem halben Jahr konnte der Mann von der Polizei vernommen werden. Nun sitzt der sichtlich von seinen Verletzungen gezeichnete 46-Jährige auf der Anklagebank vor dem Schöffengericht im Reutlinger Amtsgericht unter Vorsitz von Eberhard Hausch.

Das einstige Hotel am Morgen nach dem Brand.  GEA-ARCHIVFOTO: ZENKE
Das einstige Hotel am Morgen nach dem Brand. GEA-ARCHIVFOTO: ZENKE
Das einstige Hotel am Morgen nach dem Brand. GEA-ARCHIVFOTO: ZENKE

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