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Blut spenden ab 16 Jahren? Studie als erster Schritt

PFULLINGEN. Mit seiner Initiative, in Deutschland das Blutspenden ab 16 Jahren zu ermöglichen (der GEA berichtete), hat Leo Konrad etwas in Bewegung gebracht. Noch ist es eine kleine Welle, die er ausgelöst hat. Doch er hofft sehr, dass sie schnell wachsen wird. Denn wenn der bald 17-jährige Pfullinger sein Ziel erreichen will, muss sie gigantisch werden: So viele Unterschriften wie irgend möglich will Leo mit seiner Petition, die sich direkt an Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe richtet, zusammenbekommen. »Lassen Sie uns auch Leben retten: Geben Sie eine Studie über Blutspenden ab 16 Jahren in Auftrag!« lautet der neue Titel von Leo Konrads Petition.

Ein junger Mann wird ernst genommen: DRK-Kreisgeschäftsführer Michael Tiefensee (links) und MdL Andreas Glück, Präsident des DRK
Ein junger Mann wird ernst genommen: DRK-Kreisgeschäftsführer Michael Tiefensee (links) und MdL Andreas Glück, Präsident des DRK-Kreisverbands Reutlingen (rechts), haben mit Leo Konrad über seine Initiative »Blutspende ab 16 Jahre« gesprochen. Foto: Petra Schöbel
Ein junger Mann wird ernst genommen: DRK-Kreisgeschäftsführer Michael Tiefensee (links) und MdL Andreas Glück, Präsident des DRK-Kreisverbands Reutlingen (rechts), haben mit Leo Konrad über seine Initiative »Blutspende ab 16 Jahre« gesprochen.
Foto: Petra Schöbel

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