PFULLINGEN. Pfingstmontag 4.26 Uhr: In aller Herrgottsfrüh leuchtet bengalisches Feuer in der Kurze Straße, Raketen schwirren durch die Luft. Der Bus mit den VfL-Handballern fährt vor. Die Fans sind schon da. Mit Freudengesängen und rhythmischem Klatschen empfangen sie ihre Helden, die soeben aus Schwerin - zwar mit einer Niederlage aus dem Relegationsspiel im Gepäck zurückkehren - doch dank des Hinspiel-Ergebnisses eine weiteren Saison in der ersten Liga spielen.
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