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Auszeichnung für gelebte Solidarität

PFULLINGEN. Mit der Betreuung von libanesischen Flüchtlingen in Pfullingen begann vor mehr als 25 Jahren Ingrid Rumpfs Engagement für die Benachteiligten des Nahostkonflikts. Nach ihrem ersten Besuch in einem Flüchtlingslager im Libanon 1994 machte sie es sich zur Aufgabe, insbesondere für die vielen Kinder dort eine Zukunftsperspektive zu schaffen. Seit 19 Jahren ist die Pfullingerin Vorsitzende des Vereins »Flüchtlingskinder im Libanon«, der vielfältige Projekte in den palästinensischen Lagern im Libanon unterstützt.

Ingrid Rumpf in ihrem Element: Auch bei der Eröffnung der Nakba-Ausstellung vor einem Jahr in Pfullingen wies sie auf das Schick
Ingrid Rumpf in ihrem Element: Auch bei der Eröffnung der Nakba-Ausstellung vor einem Jahr in Pfullingen wies sie auf das Schicksal der vielen palästinensischen Flüchtlingskinder im Libanon hin. Im Januar wird sie die Hilfsprojekte vor Ort erneut besuchen. FOTO: PR
Ingrid Rumpf in ihrem Element: Auch bei der Eröffnung der Nakba-Ausstellung vor einem Jahr in Pfullingen wies sie auf das Schicksal der vielen palästinensischen Flüchtlingskinder im Libanon hin. Im Januar wird sie die Hilfsprojekte vor Ort erneut besuchen. FOTO: PR

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