PFULLINGEN. Millionenbeträge haben Pfullingen, Eningen und Lichtenstein in den vergangenen Jahren in das Kanalnetz für das gemeinsame Sammelklärwerk Oberes Echaztal gesteckt. Haben alte Kanäle über große Strecken ausgewechselt, haben Löcher und Risse in Schächten und Leitungen abgedichtet. Alles mit dem Ziel, den Fremdwasseranteil im Abwasser zu reduzieren. Doch der liegt immer noch bei 72 Prozent und damit weit über der angestrebten Marke. War alle Mühe für die Katz?
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