ENINGEN/METZINGEN. Die Grube füllt sich schneller als gedacht. Erst recht, wenn bald etwa 300 Lastwagen am Tag auf die Alb fahren und in der Erddeponie Renkenberg im Zwei-Minuten-Takt ihre Last abkippen. Wie die Deponie des gemeinsamen Zweckverbands von Eningen und Metzingen den Ansturm, der in erster Linie dem Bau des Scheibengipfeltunnels geschuldet ist, bewältigen will, war ein Thema bei der Verbandsversammlung am Montagabend.
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