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Wo die Millionen im Stift Urach stecken

BAD URACH. Dieses Haus atmet Geschichte durch jede Ritze des Mauerwerks. Klösterliche Gemeinschaft der »Brüder vom Gemeinsamen Leben«, Bibeldruckerei, Leinwand-Handelskompagnie, Fohlenhof, Seminar, Einkehrhaus der evangelischen Landeskirche. Vor einigen Jahren sah es so aus, als würde die Geschichte hier nach gut einem halben Jahrtausend enden - Stift Urach stand auf der Kippe. Aufatmen im Jahr 2006, als die evangelische Landeskirche beschloss, das Pastoralkolleg von Denkendorf nach Urach zu holen und damit das Stift nicht nur zu erhalten, sondern auszubauen.

Der  Blick  in  den  neuen  Speisesaal. Die (Brandschutz-)Türen im Stift Urach tragen alle ein »A« und ein »Omega«. Die Zeichen
Der Blick in den neuen Speisesaal. Die (Brandschutz-)Türen im Stift Urach tragen alle ein »A« und ein »Omega«. Die Zeichen stehen für das »A und O«, außerdem für Stiftsgründer Graf Eberhards »Attempto« (Ich wag es). Zudem finden sich auf den Türen Aufschriften zur Geschichte des Hauses - hier zu den Jahren 1599 bis 1793, als hier die Leinwand-Handlungscompagnie ihren Sitz hatte. Foto: Andreas Fink
Der Blick in den neuen Speisesaal. Die (Brandschutz-)Türen im Stift Urach tragen alle ein »A« und ein »Omega«. Die Zeichen stehen für das »A und O«, außerdem für Stiftsgründer Graf Eberhards »Attempto« (Ich wag es). Zudem finden sich auf den Türen Aufschriften zur Geschichte des Hauses - hier zu den Jahren 1599 bis 1793, als hier die Leinwand-Handlungscompagnie ihren Sitz hatte.
Foto: Andreas Fink

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