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Wie in Metzingen günstiger Wohnraum entstehen soll

METZINGEN. Preisgünstiger Wohnraum ist knapp. Längst ist dieses Problem keines mehr, das nur Großstädte beschäftigt. Familien und Menschen mit geringem Einkommen finden auch in Metzingen immer seltener eine Wohnung, die sich trotz schmalem Geldbeutel bezahlen lässt. Aus diesem Grund haben etliche Metzinger im vergangenen Jahr die Communia-Bürgerstiftung gegründet, die das Ziel hat, die Schaffung von günstigem Wohnraum als Gemeinschaftsaufgabe in der Stadtgesellschaft zu verankern.

Viele Häuser, doch es mangelt an kostengünstigem Wohnraum: Die Communia-Vorstände Dr. Ulrich Gärtner und  Jacqueline Lohde sowie
Viele Häuser, doch es mangelt an kostengünstigem Wohnraum: Die Communia-Vorstände Dr. Ulrich Gärtner und Jacqueline Lohde sowie Peter Reiff (rechts) als Vorstand der unterstützenden Irmgard-Boss-Stiftung blicken auf das Modell der Stadt Metzingen. Foto: Till Börner
Viele Häuser, doch es mangelt an kostengünstigem Wohnraum: Die Communia-Vorstände Dr. Ulrich Gärtner und Jacqueline Lohde sowie Peter Reiff (rechts) als Vorstand der unterstützenden Irmgard-Boss-Stiftung blicken auf das Modell der Stadt Metzingen.
Foto: Till Börner

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