GRABENSTETTEN. »Jetzt noch vier oder fünf Mal runter, dann wär' ich richtig zufrieden.« Ralf Tiemann kann gar nicht genug bekommen. Gerade ist der Merklinger beim Grabenstetter Flugtag mit dem Fallschirm und mit Partner Ade Hirschauer aus 3 000 Meter Höhe gelandet. Zum ersten Mal hat er sich den Sprung zugetraut und die Gunst der Stunde auf dem Flugtag genutzt. Angst habe er keine gehabt. Im Gegenteil: »Es war ein Genießen, ein Schweben, ein irres Gefühl halt. Wie der Adler im Wind«.
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