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Wenn Mütter im Müll Essen suchen

DETTINGEN/BAD URACH. Mehr als 15 Jahre hat die Dettingerin Sabina Brandenstein Nächstenliebe gelebt. Als Mitarbeiterin der Bethlehem-Mission und der kirchlichen Entwicklungshilfe betreute sie in den Elendsvierteln in Ecuador und Kolumbien Menschen, kümmerte sich besonders um Kinder und Jugendliche und darum, Flüchtlingsfamilien ein einigermaßen menschenwürdiges Leben zu ermöglichen. Dabei lernte sie ihren Mann Carlos, den Salsa-Sänger und Tänzer »Cheo«, kennen, mit dem sie sich jetzt zusammen mit der vierjährigen Tochter Melissa als Pastoralreferentin in Baiersbronn ein neues Leben in Deutschland aufbauen will.

Am Sonntag berichtet sie in Bad Urach über ihre Arbeit in Südamerika: Die Dettingerin Sabina Brandenstein.
FOTO: SANDER
Am Sonntag berichtet sie in Bad Urach über ihre Arbeit in Südamerika: Die Dettingerin Sabina Brandenstein. FOTO: SANDER
Am Sonntag berichtet sie in Bad Urach über ihre Arbeit in Südamerika: Die Dettingerin Sabina Brandenstein. FOTO: SANDER

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