DETTINGEN. Das sogenannte Cross-Border-Geschäft mit einem Investor aus den USA hat den größten Zweckverband Deutschlands, die Bodenseewasserversorgung, zwar bewegt, aber nicht zu Fall gebracht. Dieses Fazit zog gestern der kaufmännische Geschäftsführer des 180 Mitglieder zählenden kommunalen Verbandes, der Bad Uracher Michael Stäbler, anlässlich der Verbands-Regionalversammlung in Dettingen. Die Gemeinde im Ermstal ist eines der jüngsten Mitglieder. Bürgermeister Michael Hillert: »Wie sich gezeigt hat, war das Cross-Border-Leasing ein Fehler.«
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