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Vom Zucker bis zur Mausefalle im Dorfmuseum Pliezhausen

PLIEZHAUSEN. Senf gab es für drei Pfennige aus dem großen Senffass, eingepackt wurde es in Papier. Oder der Kunde brachte gleich ein kleines Schüsselchen von daheim mit, auch Salz und Zucker sowie Stumpen, die die Männer rauchten, standen auf den Einkaufslisten der Ehefrauen. Alles Waren, die es in den Dorfläden der Vergangenheit gab und die die Versorgung des Ortes gewährleisteten. Einen Einblick in die Struktur der Dorfläden in Pliezhausen, Dörnach, Gniebel und Rübgarten im Zeitraum von 1920 bis 1960 bietet die Ausstellung »Vom Zucker bis zur Mausefalle«, die im Dorfmuseum in Pliezhausen zu sehen ist.

Drittklässler der Grundschule verkauften mit Begeisterung Süßigkeiten im Dorfmuseum in Pliezhausen. FOTO: BÖRNER
Drittklässler der Grundschule verkauften mit Begeisterung Süßigkeiten im Dorfmuseum in Pliezhausen. Foto: Till Börner
Drittklässler der Grundschule verkauften mit Begeisterung Süßigkeiten im Dorfmuseum in Pliezhausen.
Foto: Till Börner

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