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Soziales Jahr in Peru: Viele Vorurteile revidiert

PLIEZHAUSEN. Zum Abschied gab es Tränen. Von Kindern und Kollegen. Nach seinem sozialen Jahr in Peru ist Simon Kirschner aus Pliezhausen-Dörnach in die Heimat zurückgekehrt. Mit vielen Eindrücken und Erfahrungen, die bei dem 19-Jährigen »den Blick auf die Dinge des Lebens deutlich verändert haben«, wie er in seinem Resumée mit dem GEA feststellte. Kirschner arbeitete als Lehrer für Englisch und in themengebundenen Projekten in einer Grundschule bei den Ärmsten in der 500 000-Einwohnerstadt Cjamarcas. »Aulas abiertas« – offene Klassenzimmer, heißt die Schule, in der als sinnstiftendes Motto gilt: »Gib einem Hungernden einen Fisch, und er wird einmal satt, lehre ihn Fischen, und er wird nie wieder hungern«.

Simon Kirschner aus Dörnach im Hochland von Peru umringt von Kindern. Nach seinem sozialen Jahr, beginnt er jetzt zu studieren.
Simon Kirschner aus Dörnach im Hochland von Peru umringt von Kindern. Nach seinem sozialen Jahr, beginnt er jetzt zu studieren. FOTO: PR
Simon Kirschner aus Dörnach im Hochland von Peru umringt von Kindern. Nach seinem sozialen Jahr, beginnt er jetzt zu studieren. FOTO: PR

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