Aktuell Neckar/Erms

Schrecken des Krieges gemalt

BAD URACH. Eine Ausstellungspremiere gibt es im kirchlichen Einkehrhaus Stift Urach. Dr. Udo Hofmann, dem Leiter des Stifts, ist es gelungen, zwei Bilderzyklen des Schweizer Malers Willy Fries (1907 bis 1980) nach Bad Urach zu holen. Der Passionszyklus »Große Toggenburger Passion« und der Bilderzyklus zur Weihnachtsgeschichte »Christus ist geboren« werden vom 21. Februar bis 17. April im Stift zu sehen sein. Das Stift feiert sein 25-jähriges Bestehen als Einkehrhaus der evangelischen Landeskirche. Die beiden Zyklen sind erstmals zusammen in Deutschland bei einer Ausstellung zu sehen.

Kreuzigungsszene von Willy Fries vor dem Hintergrund des Zweiten Weltkriegs. Zwei Zyklen des Malers sind demnächst im Stift Urach zu sehen. Das Stift ist seit 25 Jahren Einkehrhaus.
REPRO MIT GENEHMIGUNG DER RECHTSINHABERIN STIFTUNG WILLY FRIES, CH-WATTWIL
Kreuzigungsszene von Willy Fries vor dem Hintergrund des Zweiten Weltkriegs. Zwei Zyklen des Malers sind demnächst im Stift Urach zu sehen. Das Stift ist seit 25 Jahren Einkehrhaus. REPRO MIT GENEHMIGUNG DER RECHTSINHABERIN STIFTUNG WILLY FRIES, CH-WATTWIL
Kreuzigungsszene von Willy Fries vor dem Hintergrund des Zweiten Weltkriegs. Zwei Zyklen des Malers sind demnächst im Stift Urach zu sehen. Das Stift ist seit 25 Jahren Einkehrhaus. REPRO MIT GENEHMIGUNG DER RECHTSINHABERIN STIFTUNG WILLY FRIES, CH-WATTWIL

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