Aktuell Geschichte

Schön wie zu Gustav Werners Zeiten

DETTINGEN. Brücken verbinden. Allerdings nur dann, wenn sie nicht einsturzgefährdet sind. Das war das Bauwerk an der Dettinger Papierfabrik. 1871 steht auf dem Schlussstein des Brückengewölbes - das Jahr in dem Gustav Werner das gute Stück über die Erms bauen lassen hat. Die Natursteinbrücke ist arg in die Jahre gekommen. Jetzt haben sie die Papierfabrik Arjo Wiggins, die Gemeinde Dettingen und die Bruderhaus-Diakonie zeit- und kostenaufwendig sanieren lassen. Nach einem Jahr Bauzeit ist sie fertig und wurde jetzt der Öffentlichkeit übergeben.

Gleich ist das Band durch und die Brücke offen. Es freuen sich Dettingens Bürgermeister Michael Hillert (rechts), Sybille Glück
Gleich ist das Band durch und die Brücke offen. Es freuen sich Dettingens Bürgermeister Michael Hillert (rechts), Sybille Glück von der Bruderhaus-Diakonie, Gerd Hänsel, Geschäftsführer der Papierfabrik Arjo Wiggins, und Wolfgang Brodbeck, Geschäftsführer der gleichnamigen Firma, die die Brücke neu aufgebaut hat. Genau 360 Tage liegen zwischen Baubeginn und der Freigabe der Brücke. Foto: Andreas Fink
Gleich ist das Band durch und die Brücke offen. Es freuen sich Dettingens Bürgermeister Michael Hillert (rechts), Sybille Glück von der Bruderhaus-Diakonie, Gerd Hänsel, Geschäftsführer der Papierfabrik Arjo Wiggins, und Wolfgang Brodbeck, Geschäftsführer der gleichnamigen Firma, die die Brücke neu aufgebaut hat. Genau 360 Tage liegen zwischen Baubeginn und der Freigabe der Brücke.
Foto: Andreas Fink

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