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Schäferlauf: Lust auf Tradition

BAD URACH. »Tradition lebt nicht nur von der Wahrung der Geschichte, sondern auch davon, dass man sie in die Zukunft trägt«, sagt der Uracher Pressereferent Bernd Mall. Eine 290 Jahre alte Tradition blüht am 21. Juli beim Schäferlauf auf. Um Lust auf den Uracher Nationalfeiertag zu machen – erwartet werden wieder zwischen 30 000 und 40 000 Besucher – hat sich das Organisationsteam – Bernd Mall, Sabine Plankenhorn, Hilde Sigler, Sabine Ziegler und Eberhard Knauer – in diesem Jahr etwas ganz Besonderes einfallen lassen: eine riesengroße hölzerne Schafherde als Willkommensgruß.

Zebraschaf oder Streifenschaf? Toni hat sich für eine Schwarz-Weiß-Variante entschieden. Der Junge vom Munz-Magenwirth-Kindergar
Zebraschaf oder Streifenschaf? Toni hat sich für eine Schwarz-Weiß-Variante entschieden. Der Junge vom Munz-Magenwirth-Kindergarten ist einer von 360 Nachwuchs-Künstlern, die in Bad Urach Lust auf den Schäferlauf am 21. Juli machen. Foto: Andreas Fink
Zebraschaf oder Streifenschaf? Toni hat sich für eine Schwarz-Weiß-Variante entschieden. Der Junge vom Munz-Magenwirth-Kindergarten ist einer von 360 Nachwuchs-Künstlern, die in Bad Urach Lust auf den Schäferlauf am 21. Juli machen.
Foto: Andreas Fink

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