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Sauna-Betreiber empört: Schwitzen soll teurer werden

BEUREN/BAD URACH. Brütende Hitze, frische Luft, eiskaltes Wasser: 31 Millionen Menschen bezeichnen sich in Deutschland als »Saunagänger«, lieben den Dreiklang aus Schwitzen, Atmen und Abkühlen. 16,3 Millionen von ihnen gehen regelmäßig in eine von 2 150 öffentlichen Saunen. Für sie könnte das ebenso wohltuende wie gesunde Vergnügen vom 1. Juli an teurer werden. Der Grund: Das Bundesfinanzministerium beabsichtigt, den ermäßigten Umsatzsteuersatz von 7 Prozent für Saunaanlagen abzuschaffen und zum 1. Juli auf 19 Prozent zu erhöhen.

Saunabaden ist ein Stück finnische Identität. Aber auch hier schätzen viele die wohltuende Wirkung der trockenen Hitze – und die
Saunabaden ist ein Stück finnische Identität. Aber auch hier schätzen viele die wohltuende Wirkung der trockenen Hitze – und die eiskalte Dusche danach. Das gesunde Vergnügen könnte durch die geplante Steuererhöhung von 7 auf 19 Prozent um einiges teurer werden. Foto: dpa
Saunabaden ist ein Stück finnische Identität. Aber auch hier schätzen viele die wohltuende Wirkung der trockenen Hitze – und die eiskalte Dusche danach. Das gesunde Vergnügen könnte durch die geplante Steuererhöhung von 7 auf 19 Prozent um einiges teurer werden.
Foto: dpa

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