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Primus Truber: Geschichte kehrt zurück

BAD URACH. Von 1561 bis 1565 lebte der slowenische Reformator Primus Truber im Stift Urach. Noch heute wird in der Kurstadt an den Pfarrer erinnert – das Haus, in dem der städtische Kindergarten untergebracht ist, trägt seinen Namen und im Innenhof des Stifts steht ein Denkmal Trubers. Seit Donnerstag ist das Stift um einige Erinnerungsstücke reicher. Marko Vrevc, Generalkonsul der Republik Slowenien, übergab Stiftsleiterin Bärbel Hartmann Bücher, die Primus Truber während seines Aufenthaltes in Urach von der lateinischen Sprache in die slowenische übersetzte.

»Erinnerungen an den berühmten Slowenen hochhalten«: Generalkonsul Marko Vrevc (am Buch) meint Primus Truber. Stiftsleiterin Bär
»Erinnerungen an den berühmten Slowenen hochhalten«: Generalkonsul Marko Vrevc (am Buch) meint Primus Truber. Stiftsleiterin Bärbel Hartmann, Bürgermeister Elmar Rebmann und Franc Antolic (rechts), der sich eine Städtepartnerschaft zwischen Bad Urach und Trubers Geburtsort Velike Lasce wünscht, sind von den Erinnerungsstücken angetan. Foto: Till Börner
»Erinnerungen an den berühmten Slowenen hochhalten«: Generalkonsul Marko Vrevc (am Buch) meint Primus Truber. Stiftsleiterin Bärbel Hartmann, Bürgermeister Elmar Rebmann und Franc Antolic (rechts), der sich eine Städtepartnerschaft zwischen Bad Urach und Trubers Geburtsort Velike Lasce wünscht, sind von den Erinnerungsstücken angetan.
Foto: Till Börner

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