TÜBINGEN/NECKARTENZLINGEN. Ungewöhnlich, was mit den Anfängen der jetzt 527 Jahre Universität Tübingen zusammenhängt. Da ist ein 33-Jähriger, der von Urach aus die Hälfte des geteilten Landes Wirtemberg regiert. Nirgendwo sonst hat ein Graf eine Hochschule gegründet. Er macht sich entschlossen an das riskante Unternehmen, bringt es durch. Der Papst, Entscheidungs-Instanz, genehmigt das Projekt. Die finanziellen Transaktionen steuert Eberhard im Bart mit seiner Mutter Mechthild, der Wittelsbacherin, die durch ihre zweite Heirat Erzherzogin von Österreich ist und Schwägerin des Kaisers.
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