METZINGEN. Die gute Nachricht: Die Produktionsstätte, in der das mit Noroviren bestückte Eis in Metzingen gefunden wurde, sieht picobello aus, sagt Stefan Brockmann, beim Kreisgesundheitsamt Reutlingen Abteilungsleiter für Hygiene und Infektionsschutz, dem GEA auf Nachfrage. Der alteingesessene Betrieb, der zwei Eisdielen betreibt, wurde am Donnerstagabend, nachdem der eindeutige Befund vorlag, dennoch geschlossen, um auf Nummer sicher zu gehen.
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