KREIS REUTLINGEN/ ESSLINGEN. Von den nördlichen Grenzen Beuren und Neuffen in Richtung Zentrum nach Metzingen und Urach: Einen Einblick in die vielfältige Landschaft des künftigen Biosphärengebiets Schwäbische Alb gaben gestern Behördenvertreter mit Tübingens Regierungspräsident Herrmann Strampfer an der Spitze. 28 Gemeinden aus den Landkreisen Esslingen, Reutlingen und dem Alb-Donau-Kreis beteiligen sich am Gebiet. Viel von Chancen war da die Rede, aber auch von anfänglicher Skepsis bis hin zur Ablehnung. In einigen Tagen, am 21. Dezember, wird der Lenkungsausschuss im Ministerium für Ländlichen Raum abschließend über die Gebietsgrenzen entscheiden.
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