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»Landeplatz für Förderungen«

KREIS REUTLINGEN/ ESSLINGEN. Von den nördlichen Grenzen Beuren und Neuffen in Richtung Zentrum nach Metzingen und Urach: Einen Einblick in die vielfältige Landschaft des künftigen Biosphärengebiets Schwäbische Alb gaben gestern Behördenvertreter mit Tübingens Regierungspräsident Herrmann Strampfer an der Spitze. 28 Gemeinden aus den Landkreisen Esslingen, Reutlingen und dem Alb-Donau-Kreis beteiligen sich am Gebiet. Viel von Chancen war da die Rede, aber auch von anfänglicher Skepsis bis hin zur Ablehnung. In einigen Tagen, am 21. Dezember, wird der Lenkungsausschuss im Ministerium für Ländlichen Raum abschließend über die Gebietsgrenzen entscheiden.

Gruppenbild mit Hohenneuffen: Neuffens Bürgermeister Wolfgang Schmidt, der Esslinger Landrat Heinz Eininger, Wolf Hamann, Leiter
Gruppenbild mit Hohenneuffen: Neuffens Bürgermeister Wolfgang Schmidt, der Esslinger Landrat Heinz Eininger, Wolf Hamann, Leiter der Abteilung Umwelt im Regierungspräsidium und der Tübinger Regierungspräsident Herrmann Strampfer (von links). GEA-FOTO: WALDERICH
Gruppenbild mit Hohenneuffen: Neuffens Bürgermeister Wolfgang Schmidt, der Esslinger Landrat Heinz Eininger, Wolf Hamann, Leiter der Abteilung Umwelt im Regierungspräsidium und der Tübinger Regierungspräsident Herrmann Strampfer (von links). GEA-FOTO: WALDERICH

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