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Kork schließt nur noch Edel-Weine

METZINGEN. Für die einen gibt es keine Alternative: Kork bleibt Kork - und auf eine Weinflasche, egal in welcher Qualität, gehört nichts anderes drauf. Für sie ist es eine Frage des Stils. Andere sehen es weniger streng, nehmen's pragmatisch und lassen auch den Schraubverschluss gelten. Zu denen gehört Thomas Jud, Vorsitzender der Weingärtnergenossenschaft Metzingen-Neuhausen, die künftig mit Kork nur noch Flaschen mit hochkarätigem Inhalt verschließt. »Für Weine, die beispielsweise in Holzfässern ausgebaut werden und noch in der Flasche nachreifen, bleibt Kork der ideale Verschluss«, sagt Jud.

Ein Bild, das es in Zukunft seltener gibt: Thomas Jud, Vorsitzender der Weingärtnergenossenschaft Metzingen-Neuhausen, greift zu
Ein Bild, das es in Zukunft seltener gibt: Thomas Jud, Vorsitzender der Weingärtnergenossenschaft Metzingen-Neuhausen, greift zum Korkenzieher, was er in Bälde nur noch bei hochkarätigen Weinen tut. GEA-FOTO: FÜSSEL
Ein Bild, das es in Zukunft seltener gibt: Thomas Jud, Vorsitzender der Weingärtnergenossenschaft Metzingen-Neuhausen, greift zum Korkenzieher, was er in Bälde nur noch bei hochkarätigen Weinen tut. GEA-FOTO: FÜSSEL

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