METZINGEN/REUTLINGEN/URACH/PLIEZHAUSEN. Birgit Schmücker und Eberhard Müller posieren im Gebirge fürs Foto. Im Salzberg unweit der Erms. Bis unters Dach des Metzinger Bauhofs, den die beiden leiten, reicht das Streugut. Satte 1 000 Tonnen davon hat die Stadt Metzingen im Sommer zu günstigen Konditionen beschafft. Im anhaltenden Nicht-Winter haben die städtischen Streufahrzeuge gerade mal 10 Tonnen auf den Straßen und Wegen hinterlassen. Normalverbrauch in Durchschnittswintern: je nach Wetterlage 200 bis 700 Tonnen. Aber das Salz hält sich, wie die Stadtverwaltung weiß, weil es trocken gelagert ist. »Tausende Jahre hat‘s unter der Erde gelegen, jetzt liegt‘s halt ein paar Jahre hier«, frotzelt Bauhofchef Müller. Schnell verladbar, liegt es schon bereit für den nächsten Winter, sollte der seinem Namen mehr Ehre machen.
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