Aktuell 150 Jahre Papierfabrik

Industrie- und Sozialgeschichte

DETTINGEN. Es ist ein einmaliger Ort, sozial- wie industriegeschichtlich: die Schwalbenstadt. Vor 150 Jahren hat hier Gustav Werner die Papierfabrik gegründet und damit die Industrialisierung im Ermstal eingleitet. Das allein ist schon eine große Leistung. Wie bei allen seinen Unternehmungen ging Werner aber noch weiter: Mit der Papierfabrik war auch soziale Entwicklung verbunden. Sie ermöglichte »Teilhabe für Schwächere«, wie es der Vorstandsvorsitzende der aus der Gustav-Werner-Stiftung entstandenen Bruderhaus-Diakonie, Pfarrer Lothar Bauer formuliert.

150 Jahre Papierfabrik und Bruderhaus-Diakonie (von links): Der Leiter der Bruderhaus-Werkstätten, Gerhard Droste, der Geschäfts
150 Jahre Papierfabrik und Bruderhaus-Diakonie (von links): Der Leiter der Bruderhaus-Werkstätten, Gerhard Droste, der Geschäftsführer der Papierfabrik Munksjö, Gerd Hänsel, der Vorstandsvorsitzende der Bruderhaus-Diakonie, Pfarrer Lothar Bauer, und der Leiter der Behindertenhilfe Ermstal-Alb, Friedemann Salzer, haben ein umfangreiches Programm zusammengestellt. FOTO: PR
150 Jahre Papierfabrik und Bruderhaus-Diakonie (von links): Der Leiter der Bruderhaus-Werkstätten, Gerhard Droste, der Geschäftsführer der Papierfabrik Munksjö, Gerd Hänsel, der Vorstandsvorsitzende der Bruderhaus-Diakonie, Pfarrer Lothar Bauer, und der Leiter der Behindertenhilfe Ermstal-Alb, Friedemann Salzer, haben ein umfangreiches Programm zusammengestellt. FOTO: PR

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