METZINGEN. Der Starkregen Anfang Juni 2013, so heftig wie bisher nur alle 50 Jahre, hat die Erms und ihre Zuflüsse in reißende Ströme verwandelt. Metzingen kam damals vergleichsweise glimpflich davon, auch wenn vor allem in Neuhausen etliche Keller vollliefen. Die Stadt hat in den vergangenen Jahren den Hochwasserschutz verstärkt, teils in Kooperation mit Nachbargemeinden und den Eigentümern von Ufergrundstücken. Zu tun bleibt dennoch einiges. Metzingens Bauamtsleiter Konrad Berger setzt vor allem darauf, die niedergegangenen Regenströme durch erweiterte Überflutungsflächen frühzeitig zu bremsen.
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