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Hang bei der B 28 weiter in Bewegung

METZINGEN. Gerade mal sechs Jahre freigegeben ist die vierspurige B 28 zwischen den Anschlussstellen Metzingen-Stadtmitte und Metzingen-Ost/Nürtingen. Doch schon ist der noch junge Hang auf der Südseite der hier in einem tiefen Einschnitt verlaufenden Ortsumfahrung ins Rutschen geraten. Es geschah Anfang 2013. »Der Boden dort ist sehr schluffig, tonig, breiig und in dieser Neigung instabil«, erklärt Martin Ciolek, Referatsleiter Straßenbau Nord im Regierungspräsidium Tübingen und damit für die B 28 mitzuständig. Auf rund 25 Meter Länge rutschten Erdreich und Bewuchs ab und legten die Bohrpfahlwand aus Beton frei, die das RP zur Stabilisierung des Hangs hatte einbauen lassen. Vor dem Straßenbau hatte man Erkundungsbohrungen vorgenommen und das Bodenproblem erkannt. Doch: »Die Rutschung war nicht absehbar.«

Die steile Neigung der Straßenböschung hat die Rutschung begünstigt. FOTO: PFISTERER
Die steile Neigung der Straßenböschung hat die Rutschung begünstigt. Foto: Markus Pfisterer
Die steile Neigung der Straßenböschung hat die Rutschung begünstigt.
Foto: Markus Pfisterer

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