BAD URACH. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Die Hoffnung darauf, dass Geburtshilfe- und die gynäkologische Abteilung an der Uracher Ermstalklinik doch nicht zum Jahresende geschlossen werden. Dass sich doch noch Nachfolger für die drei Belegärzte finden, die ihre Verträge mit der Klinik im September überraschend zum Jahresende gekündigt hatten. Sieben Wochen vor dem Tag X sieht's mau aus, sagt Dr. Rafaela Korte. Die Medizinische Geschäftsführerin der Kreiskliniken stand dem Uracher Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung Rede und Antwort.
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