STUTTGART/BAD URACH. Das große Fischsterben in einigen Teichen im Ermstal vor gut viereinhalb Jahren hatte nun ein letztes juristisches Nachspiel vor dem Oberlandesgericht Stuttgart. Allerdings nicht etwa für den damaligen Täter, der damals die Frischwasserzufuhr zu den Teichen unterbrochen hatte, sondern für den Besitzer der Fischzucht: So bestätigte der 7. Zivilsenat gestern in einer ersten mündlichen Entscheidung das Urteil des Landgerichts Hechingen, wonach der Fischzüchter eine Belohnung von 20000 Euro an eine Zeugin zahlen muss.
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