BAD URACH. »Die Kinder und Jugendlichen, die auf dem Weg vom Busbahnhof zu den Schulen in der Altstadt zu uns abbiegen, kriegen schon einiges zu hören«, sagt Michael Fischer, der Leiter der Uracher Wilhelmschule. Förderschule – das war und ist ein Stigma. »In der Sonderschule zu sein, wird als Ausgrenzung empfunden«, weiß Fischer. Nicht nur von den Schülern selber, sondern auch von ihren Eltern. Was dazu führt, dass etwa die Hälfte von ihnen nicht mehr will, dass ihre Kinder an einer Förderschule unterrichtet werden – das Schulgesetz lässt die Möglichkeit dazu.
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