Aktuell Geschichte

Erlebnisfeld Heidengraben

HÜLBEN/GRABENSTETTEN/ERKENBRECHTSWEILER. Eines vorneweg: »Der Burrenhof mit seinen Grabhügeln und Brandgrubengräbern der späten Bronze- und frühen Eisenzeit und damit der Heidengraben selbst, sind Kulturdenkmale von außergewöhnlichem europäischen Rang – einmalig, nicht nur für Baden-Württemberg.« Das sagt Dr. Gerd Stegmaier, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Uni Tübingen, der in der Vergangenheit unter anderem archäologische Grabungen auf der Vorderen Alb geleitet hat. »So etwas gibt es in Mitteleuropa kein zweites Mal«, sagt der Mitarbeiter am Institut für Ur- und Frühgeschichte und Archäologie des Mittelalters.

Mitten ins Leben der Kelten werden Besucher via Panoramablick im neuen Heidengrabenzentrum vielleicht schon 2019 eintauchen könn
Mitten ins Leben der Kelten werden Besucher via Panoramablick im neuen Heidengrabenzentrum vielleicht schon 2019 eintauchen können. Die Planer Markus Ege (links) und Martin Mangold präsentieren erste Entwürfe dazu. Wissenschaftler Gerd Stegmaier und die Bürgermeister Harald Steidl (Grabenstetten), Roman Weiß (Erkenbrechtsweiler) und Siegmund Ganser (Hülben) zeigten sich positiv angetan. FOTO: KOZJEK
Mitten ins Leben der Kelten werden Besucher via Panoramablick im neuen Heidengrabenzentrum vielleicht schon 2019 eintauchen können. Die Planer Markus Ege (links) und Martin Mangold präsentieren erste Entwürfe dazu. Wissenschaftler Gerd Stegmaier und die Bürgermeister Harald Steidl (Grabenstetten), Roman Weiß (Erkenbrechtsweiler) und Siegmund Ganser (Hülben) zeigten sich positiv angetan. FOTO: KOZJEK

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