GOMADINGEN-GRAFENECK. Forschen, Austausch und Öffentlichkeitsarbeit auf allen Ebenen, anstatt einer Feier. Das Dokumentationszentrum Gedenkstätte Grafeneck besteht seit fünf Jahren und seinen Leiter, den Historiker Thomas Stöckle, freut nichts mehr, als die Tournee der Wanderausstellung »Grafeneck 1940 - Krankenmord im Nationalsozialismus« durch Städte, psychiatrische Zentren und Heime im Land. Den Entsendungsorten der 10 654 geistig behinderten und psychisch kranken Menschen, die 1940, von 18. Januar bis 13. Dezember, von den Nationalsozialisten in Grafeneck ermordet wurden.
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