BAD URACH. Das Schwabenland hat viele Schriftsteller in seinen Bann gezogen. Schon Eduard Mörike war verzückt von der Schwäbischen Alb mit »einer schaudernd lieblichen Aussicht in tief liegende, sanft und mild ineinander laufende Täler.« Und Friedrich Hölderlin beschreibt die Fülle der Region mit den Worten »Seliges Land! Kein Hügel in Dir wächst ohne den Weinstock. Nieder ins schwellende Gras regnet im Herbste das Obst«. Die bezaubernde Landschaft und die Lebensfreude der Schwaben haben Dichter und Musiker in ihren Bann gezogen.
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