BAD URACH. Die meisten Kunden kommen schon lange und gern wenn auch mit gemischten Gefühlen. Menschen, die mit jedem Cent rechnen müssen. Hartz-IV-Empfänger, Alleinerziehende, kinderreiche Familien, alte Menschen. Auch immer mehr Menschen, die voll arbeiten, von ihrem Niedriglohn aber nicht mehr leben können. Die neue Armut. Im September 2004 eröffnete die Diakonische Bezirksstelle Bad Urach die Tafel in der Pfählerstraße 5, dem ehemaligen Haushaltswarengeschäft Göppinger. Die Tafel am Laufen halten derzeit 57 Ehrenamtliche. Zum fünfjährigen Bestehen gibts am Samstag, 19. September, einen Tag der offenen Tür.
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