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Die neuapostolische Kirche in Pliezhausen : So schön kann Beton sein

PLIEZHAUSEN. So schön kann Beton sein. Dabei hatte das Tübinger Architekturbüro Ackermann und Raff beim Wettbewerb für die neuapostolische Kirche in Pliezhausen seinen Entwurf als Klinkerbau eingereicht. Doch dann wollte die Kirche, die sich ausschließlich über Spenden ihrer Mitglieder finanziert, das für den Neubau vorgesehene Budget nicht überschreiten. So kam Leichtbeton ins Spiel. Was jetzt die Blicke und Aufmerksamkeit auf sich zieht, versprüht seine Wirkung durch Pigmente, die der Kirche an der Bachstraße einen hellen, freundlichen Sandton fast wie Travertinstein verleihen.

Auf wenige  Naturmaterialien beschränkten sich Julia Raff und Johannes Weiß als Architekten beim Neubau der apostolischen Kirche
Auf wenige Naturmaterialien beschränkten sich Julia Raff und Johannes Weiß als Architekten beim Neubau der apostolischen Kirche in Pliezhausen. Auffallend die unterschiedlich großen Fenster und Rahmen, das im sägerauen Holz vertiefte Kreuz und die massiven Eichenholzbänke. Foto: Uschi Pacher
Auf wenige Naturmaterialien beschränkten sich Julia Raff und Johannes Weiß als Architekten beim Neubau der apostolischen Kirche in Pliezhausen. Auffallend die unterschiedlich großen Fenster und Rahmen, das im sägerauen Holz vertiefte Kreuz und die massiven Eichenholzbänke.
Foto: Uschi Pacher

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