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Dettinger Kirschenheimat: Obst- und Gartenbauverein bietet Wissenswertes über heimische Früchte

Neben einer Führung durch die Apfelanlage von Otto Fritz beim jährlichen Apfelhock des Dettinger Obst- und Gartenbauvereins stellte Axel Rieber von der Grünflächenberatungsstelle des Landratsamtes den zahlreichen Gästen am Sonntag vor allem die neue Kirschenheimat mit alten Sorten bei einem Rundgang vor. »Die Bäume sind mindestens doppelt gepflanzt, damit die Sorte erhalten bleibt, auch wenn ein Baum mal eingehen sollte«, so Rieber zu der Pflanzung. Die Sommerhitze sei großer Stress für die Jungpflanzen gewesen, so Rieber angesichts einiger Bäumchen, die nicht überlebt haben. Er erklärte die Struktur des bundesweit einzigartigen Kirschensortengartens. Neben seltenen Sorten wie der Porzellanschecke, von denen es teilweise nur noch ein oder zwei Bäume im Land gibt, finden sich lokale Sorten wie die Dettinger Martinskirsche. (mar)

In der Dettinger Kirschenheimat unterwegs. FOTO: MAR
In der Dettinger Kirschenheimat unterwegs. FOTO: MAR
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