Aktuell Neckar/Erms

Der schwäbische Leonardo da Vinci

BAD URACH. Düster öffnet sich der Fischbachstollen vor den Mitgliedern des Vereins »Kulturstraße des Europarats Heinrich Schickhardt«. Betreten können ihn die meisten nur in gebückter Haltung. Der Abstand der Seitenwände, kaum mehr als einen Meter. Keine Beleuchtung. Nur die Taschenlampe eines Feuerwehrmannes gibt ein bisschen Licht. Das Wasser steht einem bis zu den Knien. Ein beengendes Gefühl.

Der Eingang in die Unterwelt (hier beim Tag des offenen Denkmals). Auch die Mitglieder des Vereins »Kulturstraße des Europ
Der Eingang in die Unterwelt (hier beim Tag des offenen Denkmals). Auch die Mitglieder des Vereins »Kulturstraße des Europarats Heinrich Schickhardt«, die sich in Bad Urach trafen, stiegen jetzt durch den Seeburger Fischbach-Stollen. GEA-ARCHIVFOTO
Der Eingang in die Unterwelt (hier beim Tag des offenen Denkmals). Auch die Mitglieder des Vereins »Kulturstraße des Europarats Heinrich Schickhardt«, die sich in Bad Urach trafen, stiegen jetzt durch den Seeburger Fischbach-Stollen. GEA-ARCHIVFOTO

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