Aktuell Metzingen

Der Krieg ist nie ganz weg im Café Kiew in Metzingen

Ins »Café Kiew« können Menschen aus der Ukraine - überwiegend Frauen und Kinder - jeden ersten Donnerstag des Monats von 19 bis 22 Uhr kommen und finden dort Gesellschaft und Rat. Susanne Hoppenkamps vom Kulturforum hatte die Idee zu dieser Begegnungsstätte kurz nach Kriegsausbruch in der Ukraine, die Initiative »Ermstal hilft« war schnell mit im Boot.

Ermstal-hilft-Vorstandmitglied Holger Weiblen fotografiert hier nicht Martin Salzer, den zweiten Vorsitzenden des Vereins, er ma
Ermstal-hilft-Vorstandmitglied Holger Weiblen fotografiert hier nicht Martin Salzer, den zweiten Vorsitzenden des Vereins, er macht gerade ein Video für Natalia Petrenko, eine Lehrerin, mit der die Gruppe viel zusammenarbeitet. Dazwischen Ludmilla Luzanova (2. von links) und Victoria Miteva, gleich zu Beginn des Kriegs ins Ermstal kamen und heute beide im Uracher Rathaus arbeiten. Foto: Andreas Fink
Ermstal-hilft-Vorstandmitglied Holger Weiblen fotografiert hier nicht Martin Salzer, den zweiten Vorsitzenden des Vereins, er macht gerade ein Video für Natalia Petrenko, eine Lehrerin, mit der die Gruppe viel zusammenarbeitet. Dazwischen Ludmilla Luzanova (2. von links) und Victoria Miteva, gleich zu Beginn des Kriegs ins Ermstal kamen und heute beide im Uracher Rathaus arbeiten.
Foto: Andreas Fink

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