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Der bittere Alltag einer Witwe

GRAFENBERG. Eduard Mörikes Nachlass dürfte weitgehend erforscht sein. Leben und Werk des großen schwäbischen Dichters füllen unzählige Bücher. Es gibt wohl kaum einen Aspekt, der nicht schon irgendwo in einer der vielen Abhandlungen und Veröffentlichen berücksichtigt worden ist. Anders sieht es mit seiner Familiengeschichte aus. Mit der hat sich jetzt die Grafenberger Autorin Gudrun Maria Krickl befasst. Insbesondere mit Mörikes Mutter Charlotte Dorothea, 1771 hoch oben auf dem Grafenberg im dortigen Pfarrhaus geboren, dort, wo heute der Mörike-Wanderweg vorbeiführt, wo seit 2006 eine große steinerne Tafel an die Dichtermutter erinnert.

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