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»Davor kann man Tiere schützen«

METZINGEN/REUTLINGEN. Die Krankheit ist hochansteckend, wird unter anderem durch Fliegen und Flöhe übertragen und führt in kurzer Zeit zum Tod. Lange hätte es im Kreis Reutlingen keinen Fall der so genannten »China-Seuche« bei Kaninchen und Hasen gegeben, berichtet Dr. Horst Lengnick, Tierarzt in Pfullingen. Kaum hatte er den ersten Fall der Blutungskrankheit der Kaninchen ins Tierärztliche Untersuchungsamt nach Aulendorf geschickt, musste er den zweiten Fall in seiner Praxis zur Kenntnis nehmen. Jetzt appelliert er an die Kaninchenhalter, ihre Tiere, falls noch nicht geschehen, impfen zu lassen. Menschen kann die auf hasenartige Tiere spezialisierte Virusinfektion nichts anhaben.

Eine jährliche Schutzimpfung beugt der »China-Seuche« bei Kaninchen und anderen Hasen vor.  FOTO: DPA
Eine jährliche Schutzimpfung beugt der »China-Seuche« bei Kaninchen und anderen Hasen vor. FOTO: DPA
Eine jährliche Schutzimpfung beugt der »China-Seuche« bei Kaninchen und anderen Hasen vor. FOTO: DPA

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