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»Das Geheimnis der Keltenfürstin« zu bestaunen

HÜLBEN. Viel Prominenz wird zugegen sein: Am morgigen Donnerstag um 18 Uhr öffnet auf dem Gelände der Hülbener Sport- und Freizeitanlage Rietenlau die Wanderausstellung »Das Geheimnis der Keltenfürstin«. Dass sie nach dem Originalfundort des Prunkgrabes, der keltischen Heuneburg, nach der Gartenschau in Schwäbisch Gmünd und nach der Landeshauptstadt Stuttgart mit ihren spektakulären Originalen nun noch für zweieinhalb Wochen an diesem eher abgelegenen Ort Station macht, ist das Verdienst vieler. Nicht zuletzt hat sich der in Tübingen lehrende Archäologe Dr. Gert Stegmaier dafür eingesetzt, der eine andere, jüngere, aber kaum weniger bedeutende keltische Fundstätte betreut: den hiesigen Heidengraben.

Dr. Gerd Stegmaier von der Universität Tübingen erhofft sich von der Kelten-Ausstellung, die morgen eröffnet wird, auch Impulse
Dr. Gerd Stegmaier von der Universität Tübingen erhofft sich von der Kelten-Ausstellung, die morgen eröffnet wird, auch Impulse für das zukünftige Erlebnisfeld Heidengraben. FOTO: MARTIN BERNKLAU
Dr. Gerd Stegmaier von der Universität Tübingen erhofft sich von der Kelten-Ausstellung, die morgen eröffnet wird, auch Impulse für das zukünftige Erlebnisfeld Heidengraben. FOTO: MARTIN BERNKLAU

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