HÜLBEN/STUTTGART. Die Heuneburg und der Heidengraben. Zwei Orte von großer archäologischer Bedeutung. Zwei Orte der Superlativen, wie der Landesarchäologe Professor Dr. Dirk Krausse aus Stuttgart erklärt. Die Heuneburg im oberen Donautal gilt als älteste keltische Siedlung nördlich der Alpen, der Heidengraben bei Hülben als der größte Europas. Orte, mit zum Teil spektakulären Funden, wie das 2010 im oberen Donautal entdeckte Prunkgrab einer Keltenfürstin, das mit seinen Grabbeigaben einen differenzierten Blick auf das Leben der Kelten erlaubt. Beide Orte werden jetzt zusammengebracht: Unter dem Titel »Das Geheimnis der Keltenfürstin« zeigt das Landesamt für Denkmalpflege vom 12. bis 29. Mai die im Kreis Sigmaringen gemachten Funde in unmittelbarer Nähe zum Heidengraben bei Hülben.
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