BAD URACH-SEEBURG. »Ich habe das Gefühl, wir passen gut zusammen«, sagt Wilhelm Keller, »beim ersten Gottesdienst war schon viel Herzlichkeit da.« Wir das sind die Seeburger und der Kirchenmann aus Bad Urach. Am 15. Juli hat der Pfarrer von der Amandusgemeinde II die Dienstgeschäfte im Seeburger Pfarrhaus übernommen. Nach mehr als 700 Jahren wurde die Pfarrstelle aufgegeben, die evangelische Landeskirche muss sparen. »Ich wusste von Anfang an, dass Seeburg dazukommen sollte«, sagt der Keller, »aber ich bin eher von 2011 ausgegangen 2009 kam jetzt eher überraschend.«
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