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Bad Uracher Forstdirektor Alfred Krebs: »Ich habe keinen Tag bereut«

Förster mit Leib und Seele: Alfred Krebs (Bad Urach) geht in Ruhestand. Er war zuständig für zehn Gemeinden

Forstdirektor Alfred Krebs geht in den Ruhestand. Hier ist er an seinem Lieblingsplatz – dem Kaltentalweiher – in Bad Urach zu s
Forstdirektor Alfred Krebs geht in den Ruhestand. Hier ist er an seinem Lieblingsplatz – dem Kaltentalweiher – in Bad Urach zu sehen. Er ist an einem Bach, dem »Wildbach«, groß geworden und hat deshalb eine besondere Verbindung zu Wasser. Das ist auf der Alb äußerst selten. Der Kaltentalweiher wurde zwischen 1977 und 1979 künstlich angelegt und ist deshalb auch in Urach eine Besonderheit, nicht nur wegen des Eisvogels, der hier immer wieder zu sehen ist.fotos: fink Foto: Andreas Fink
Forstdirektor Alfred Krebs geht in den Ruhestand. Hier ist er an seinem Lieblingsplatz – dem Kaltentalweiher – in Bad Urach zu sehen. Er ist an einem Bach, dem »Wildbach«, groß geworden und hat deshalb eine besondere Verbindung zu Wasser. Das ist auf der Alb äußerst selten. Der Kaltentalweiher wurde zwischen 1977 und 1979 künstlich angelegt und ist deshalb auch in Urach eine Besonderheit, nicht nur wegen des Eisvogels, der hier immer wieder zu sehen ist.fotos: fink
Foto: Andreas Fink

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