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Bücherflohmarkt Bad Urach: Pro Kilo einen Euro und eine gute Tat

BAD URACH. »Die alten Schinken müssen weg.« Mit diesem Slogan begann der erste Uracher Bücherflohmarkt im Jahr 1998. Es ging um viele Bücher – und um ein kleines bisschen große Politik: Ein gewisser Gerhard Schröder machte sich auf, Helmut Kohl als Kanzler der Bundesrepublik Deutschland abzulösen. Die Uracher SPDler, euphorisch, kämpften mit. Der Erlös der verkauften Bücher floss nicht in die Parteikasse, sondern kam einer gemeinnützigen Sache zugute.

Die Sechs von der Bücherstelle: Kirsten Oechsner (links), Hanna Kugele und Heidemarie Pfeiffenberger (3. und 4. von links) organ
Die Sechs von der Bücherstelle: Kirsten Oechsner (links), Hanna Kugele und Heidemarie Pfeiffenberger (3. und 4. von links) organisieren den Uracher Bücherflohmarkt. In den Genuss des Erlöses kommt das Jugendhaus, das hier von den Leitern Valerie Scharfe (2. von links) und Ruben Stapelbroek und der FSJlerin Franziska Frank vertreten ist. Foto: Andreas Fink
Die Sechs von der Bücherstelle: Kirsten Oechsner (links), Hanna Kugele und Heidemarie Pfeiffenberger (3. und 4. von links) organisieren den Uracher Bücherflohmarkt. In den Genuss des Erlöses kommt das Jugendhaus, das hier von den Leitern Valerie Scharfe (2. von links) und Ruben Stapelbroek und der FSJlerin Franziska Frank vertreten ist.
Foto: Andreas Fink

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