METZINGEN. Das Stromnetz gehört der Stadt. Vom 1. Januar an haben die Stadtwerke damit alles in einer Hand: Strom, Gas und Wasser. »Das ist eine Investition in die Zukunft der Stadtwerke«, sagt deren technischer Leiter Giancarlo Bragagnolo, der durch die Netzübernahme mit spürbaren Synergien rechnet. Für ihn ist es ein weiteres Standbein der Stadtwerke, ein Beitrag zur Zukunftssicherung. Oberbürgermeister Dr. Ulrich Fiedler spricht in diesem Zusammenhang sogar von Daseinsvorsorge. Beide sehen in der Übernahme des Netzes damit nur Vorteile. Genauso wie die kaufmännische Leiterin der Stadtwerke und Metzingens Kämmerin, Carmen Haberstroh.
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